Glas im Saunabau
Küng ist der Pionier der verglasten Sauna – und ist noch immer ein Wegbereiter dieser unterdessen selbstverständlichen Bauweise. Besonders die kabinenhohen, rahmenlosen Glasfronten, wenn möglich über Eck, sind eine Spezialität des Schweizer Marktführers. Doch was spricht eigentlich für den Einsatz von Glas im Saunabau?

Als Werkstoff nicht mehr wegzudenken
«Glas spiegelt den Himmel und die Sonne, es ist wie lichtes Wasser, und es hat einen Reichtum der Möglichkeiten in Farben, Formen, Charakter, der wirklich nicht zu erschöpfen ist und der keinen Menschen gleichgültig lassen kann.» Paul Scheerbarts (1863-1915) Lobgesang ist heute so aktuell wie damals. Glas befindet sich im Bauwesen seit Jahren auf dem Vormarsch. Trennwände, Balkonbrüstungen, Oblichter, Bäder, Möbel – ja ganze Fassaden werden in Glas ausgeführt. Warum nicht auch Ihre Sauna? Glas hat deren Aufstieg von der Holzkabine im Keller zum Designobjekt im Wohnbereich massgeblich vorangetrieben. Es erfüllt nicht nur hohe gestalterische Ansprüche, sondern punktet auch mit seinen hervorragenden hygienischen Eigenschaften und seiner Langlebigkeit.
Glas wertet auf
Glas wertet das sorgfältig gestaltete Interieur auf, weil es nun auch von aussen zur Geltung kommt. Küng ist auch auf dem Gebiet der Innenausstattung mit exklusiven und ungewöhnlichen Materialisierungen ein Trendsetter.
Das Klima stimmt
Glas hat eine etwas geringere Wärmespeicherfähigkeit als Holz. Küng kompensiert diesen Umstand mit mehrschichtigen, hervorragend isolierten Holzelementen (z.B. Rückwand, Decke). Auch mit grossen Glasflächen in der Sauna ist jede gewünschte Klima-Einstellung möglich.